top of page
Copyright Uwe Arens_edited.jpg

VIOLETTA KHACHIKYAN
 

Violetta Khachikyan ist eine vielseitige Konzertpianistin und gefeierte
Kammermusikpartnerin. Geboren in Südrussland in Krasnodar, studierte sie zuerst im Konservatorium in Sankt Petersburg und danach an der Musikhochschule Lübeck.

Sie ist Gewinnerin des Europäischen Klavierwettbewerbs Bremen und Preisträgerin zahlreicher internationaler Wettbewerbe wie des George Enescu-Musikwettbewerbs Bukarest, des Maj-Lind Wettbewerbs Helsinki, des Scottish-International-Piano-Wettbewerbs Glasgow und vieler anderer.

Sie konzertiert in Europa und Russland und arbeitete unter anderem mit
dem BBC-Scottish-Symphony-Orchestra, dem Helsinki Philharmonics, dem Bremer Philharmonikern, dem Philharmonischen Orchester der Hansestadt Lübeck und dem Akademischen Symphonischen Orchester Sankt Petersburg zusammen.

Zahlreiche Konzertauftritte führten sie zum Beethovenfest Bonn, zum Schleswig-Holstein Musikfestival, dem Aarhus-International-Piano-Festival und Aarhus Kammermusikfestival sowie zum Brahms-Festival Lübeck.
Als Kammermusikpartnerin tritt sie mit jungen Ensembles im Konzerthaus Berlin und in der Berliner Philharmonie auf und arbeitet mit renommierten Musikern zusammen. Ende März 2020 wurde bereits ihre dritte CD „Fugenpassion“ bei GWK-Records veröffentlicht.
Violetta Khachikyan unterrichtet aktuell als Dozentin an der Universität der Künste Berlin.
 

02.04.2025 - 19:30

(Einlass ab 18:45)

Violetta Khachikyan
Piano Solo Recital

Programm:

"Mein heller Garten"

C.Debussy: Suite Bergamasque

Debussys Reminiszenz an die französische Barockmusik beinhaltet auch den wunderbaren 3.Satz Clair de Lune - Debussys poetische Nachempfindung des Mondlichts und seiner Wirkungen auf den nächtlichen Betrachter.

Marianne v.Martinez: Sonate A-Dur
Diese kurze 3-sätzige Sonate (1765) ist eine der wenigen überlieferten Werke der hochbegabten österreichischen Haydn-Schülerin Marianne von Martinez.  

E.Satie: Sonatine Bureaucratique
Eine wunderbar respektlose Neuinterpretation der Musik des 18.Jahrhunderts - geschrieben 1910. Geradezu eine Parodie: 3 Sätze in 4 Minuten ...

S.Scheidt: Variationen über eine Gagliarda von John Dowland
John Dowland hat mehr als 30 der im 16.Jahrundert so beliebten Galliarde-Tänze - oft für Laute komponiert. Samuel Scheidts Variationen war für Orgel geschrieben - hier als Bearbeitung für Klavier.

L.Boulanger: D'un vieux jardin
                     D'un jardin clair
                     Cortege


M.Ravel: Suite “Le Tombeau De Couperin”
Komponiert zwischen 1914 und 1917 sind die Sätze dieser Klaviersuite jeweils einem im Ersten Weltkrieg gefallenen Kriegskameraden Ravels gewidmet - inspiriert vom großen Meister des französischen Barocks François Couperin.

bottom of page